Entwurf TRANSLANA
Gegend TAGUS
Wege durch die Gegend
 Route V .- La Vía de la Plata Gemeindebezirk: Casar de Cáceres, Cáceres y Garrovillas 

Diese Route wird in uns verschiedene Gefühle auslösen, da sie nicht nur durch eine Cañada Real geht, die Soriana Occidental, der einzige Viehweg in Casar de Cáceres, sondern auch durch die Vía de la Plata, der römische Weg, der Emerita Augusta mit Asturica verband.
Außer diesen zwei historischen Referenzen hat auch der Weg viele andere interessante Punkte, wie der Pantano Nuevo (Neuer Stausee), ein wichtiges Feuchtgebiet für die Wasservögelbeobachtung, das über weite Weiden verteilte Granitgestein, der Ladeplatz von La Perala oder die Nähe der Route zu los Riberos del Almonte, als SPA (Vogelschutzgebiete) erklärt, weil sie ein hochwertiger Flusskorridor ist, in dem viele bedrohte Tierarten leben, wie z.B. der Schwarzstorch oder der Schmutzgeier.
Die Landschaft stellt sich dürr vor, mit weniger Bäumen. Es herrschen die Wogen des Bodens und auch der mit Schmetterlingsblütlerbüschen wie Ginster oder Besenheide bepflanzte sandreiche Boden, der sich auch mit lila Stochaskraut und vielen Frühlingsblumen bedeckt ist.
Je näher wir an das Flussgebiet von Almonte kommen, desto häufiger wird die Eiche und desto steiler wird die Steigung, die die Ebene bendet. Da erreichen wir den Staumeer von Alcántara, der auch als SPA erklärt wurde.
Von el Casar gehen wir zuerst bis zum hinteren Teil des Neuen Staumeers. Wir werden das Ufer bis zum Staudamm entlang gehen und daher weiter über den Viehweg, um die Häuser von La Perala zu erreichen. Dann folgen wir bis zum Haus von Barrueto den gleichnamigen Weg. Dieser ist der interessanteste Punkt der Route, wo wir den römischen Weg und einige Meilensteine finden werden.
Vom Casa del Berrueto ab kommen wir in El Casar durch den Weg von las Barcas zurück, um endlich die Kirche von Santiago zu erreichen, die am Ende der Strasse Larga liegt.